Die größten Ereignisse in der Geschichte Kasachstans

Die größten Ereignisse in der Geschichte Kasachstans sind:

1. Beitritt Kasachstans zur Sowjetunion (1922): Kasachstan trat 1922 der Sowjetunion bei und wurde innerhalb der Sowjetunion Kasachstans Sozialistische Sowjetrepublik genannt.

2. Unabhängigkeitserklärung Kasachstans (1991): Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erklärte Kasachstan am 16. Dezember 1991 seine Unabhängigkeit und wurde zur Republik Kasachstan.

3. Die Hauptstadt Kasachstans wurde 1997 von Almaty nach Astana verlegt: Die Hauptstadt Kasachstans wurde 1997 von Almaty nach Astana verlegt. Diese Veränderung ermöglichte die Verlagerung des politischen und wirtschaftlichen Zentrums des Landes nach Astana.

4. Denuklearisierung Kasachstans (1995): Kasachstan gab die Atomwaffen auf, die es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion geerbt hatte, und wurde ein atomwaffenfreies Land. Dies trug zu den Bemühungen des Landes bei, die Verbreitung von Atomwaffen auf der ganzen Welt zu verhindern.

5. Teilnahme Kasachstans an der Eurasischen Wirtschaftsunion (2015): Kasachstan trat 2015 der von Russland, Weißrussland und Armenien gegründeten Eurasischen Wirtschaftsunion bei. Ziel dieser Union ist es, die wirtschaftliche und kommerzielle Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsländern zu fördern.

6. Kasachstan wird zu einem führenden Land in Zentralasien: Kasachstan hat sich zu einem Land entwickelt, das eine wirtschaftliche und politische Führungsrolle in Zentralasien einnimmt. Dank seiner Energieressourcen, seiner strategischen Lage und seinen internationalen Beziehungen ist das Land zu einem wichtigen Akteur im Zusammenspiel mit anderen Ländern der Region geworden.

7. Beteiligung Kasachstans am Projekt „Neue Seidenstraße“ mit China: Kasachstan beteiligte sich am Projekt „Neue Seidenstraße“ mit China und tätigte im Rahmen dieses Projekts erhebliche Investitionen in Eisenbahn- und Infrastrukturprojekte. Dieses Projekt ermöglicht es Kasachstan, zum Handelszentrum zwischen Asien und Europa zu werden.