Die größten Ereignisse in der Geschichte der Malediven

Zu den größten Ereignissen in der Geschichte der Malediven gehören:

1. 1153: Die Malediven werden ein unabhängiger Staat und erklären ihre Unabhängigkeit vom Königreich Ceylon.

2. 1558: Die Portugiesen greifen die Malediven an, besetzen die Inseln und unterdrücken sie. In dieser Zeit gaben die meisten Einheimischen den Islam auf und konvertierten zum Christentum.

3. 1573: Die Malediven wurden von den Portugiesen zurückerobert und blieben unter portugiesischer Kontrolle.

4. 1752: Die Malediven erlangen ihre Unabhängigkeit zurück, befreit vom Druck der Portugiesen.

5. 1887: Die Malediven werden durch die Unterzeichnung eines Schutzabkommens mit dem Vereinigten Königreich britisches Protektorat. In dieser Zeit hatten die Briten großen Einfluss auf die Malediven.

6. 1965: Die Malediven erlangten durch ein Abkommen mit dem Vereinigten Königreich ihre Unabhängigkeit und wurden offiziell zur Republik Malediven ernannt.

7. 1978: Die Stadt Male wurde von einem Großbrand heimgesucht, der der Stadt großen Schaden zufügte.

8. 2004: Das Erdbeben und der Tsunami im Indischen Ozean trafen die Malediven und viele Inseln erlitten große Schäden. Durch den Tsunami kamen viele Menschen ums Leben und die Tourismusbranche der Malediven erlitt großen Schaden.

9. 2008: Die Malediven hielten ihre ersten demokratischen Wahlen ab und wählten den Präsidenten durch Volksabstimmung.

10. 2012: Die Malediven erlebten mit der Amtsenthebung des ehemaligen Präsidenten Mohamed Nasheed eine große politische Krise. Als Folge dieser Ereignisse kam es im Land zu öffentlichen Protesten und politischen Unruhen.