Coronie-Bezirk (Coronie District) Detaillierte Informationen über den Staat
Informationen über die Coronie-Region
Coronie ist eine Region von Surinam in Südamerika. Coronie liegt an der Küste von Surinam und grenzt an den Atlantischen Ozean. Die Hauptstadt der Region ist Totness. Coronie ist eine der kleinsten und am dünnsten besiedelten Regionen Surinams. Das Gebiet wurde in der Vergangenheit von niederländischen Kolonisten als Plantagengebiet genutzt, auf dem einheimische Sklaven beschäftigt waren. Daher stellen Afro-Surinamr den Großteil der demografischen Struktur in Coronie. Coronie hat eine Wirtschaft, die hauptsächlich auf landwirtschaftlichen Aktivitäten basiert. In der Region werden landwirtschaftliche Produkte wie Reis, Banane, Kokosnuss und Pfeffer angebaut. Auch der Fischfang ist eine wichtige Einnahmequelle. Coronie fällt auch durch seine natürliche Schönheit auf. Eine große Lagune namens Bigi Pan in der Gegend ist ein beliebtes Ziel für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Diese Lagune ist ein wichtiger Lebensraum für Flamingos, Pelikane und andere Wasservögel. Totness ist das Zentrum und die größte Stadt von Coronie. In der Stadt gibt es einige historische Gebäude und Museen. Darüber hinaus ist die University of Totness eine der Bildungseinrichtungen in der Region. Coronie ist im Vergleich zu anderen Teilen Surinams ein weniger touristischer Ort. Es kann jedoch ein interessantes Reiseziel für Besucher sein, die sich für seine Naturschönheiten und sein kulturelles Erbe interessieren.Informationen zu Lage und Geographie
Surinam ist ein Land auf dem südamerikanischen Kontinent. Die Coronie-Region ist eine der 10 Verwaltungsregionen Surinams. Die Region liegt im Nordwesten des Landes. Die Coronie-Region umfasst eine Gesamtfläche von etwa3.902 Quadratkilometern. Die Hauptstadt und größte Stadt der Region ist Totness. Coronie ist eine der am dünnsten besiedelten und am wenigsten entwickelten Regionen Surinams. Geografisch liegt die Coronie-Region an der Mündung des Surinam-Flusses. Die Region ist ein Küstengebiet und bekannt für ihre Sandstrände. Zu den wichtigsten Flüssen in der Region gehören der Corantijn River, der Nickerie River und der Saramacca River. Die Coronie-Region verfügt im Allgemeinen über flaches und tief gelegenes Gelände. In der Region gibt es Wälder, Sümpfe und landwirtschaftliche Flächen. Die Landwirtschaft ist eine wichtige Einnahmequelle in der Region, insbesondere der Reis-, Bananen- und Kokosnussanbau. Obwohl die Coronie-Region weniger entwickelt ist als andere Teile Surinams, fällt sie durch ihre natürliche Schönheit und ruhige Atmosphäre auf. Die Region ist ein idealer Ort für Aktivitäten in der Natur wie Spaziergänge, Vogelbeobachtungen und Strandspaß.
Informationen zur Geschichte
Coronie ist eine Region in Surinam und eine gleichnamige Stadt. Surinam ist ein Land auf dem südamerikanischen Kontinent. Coronie liegt im Nordwesten des Landes und grenzt an den Atlantischen Ozean. Die Coronie-Region umfasst eine Fläche von1.564 Quadratkilometern und ist die kleinste Region in Surinam. Die Bevölkerung der Region beträgt etwa
3.500. Die Stadt Coronie ist die Hauptstadt und größte Siedlung der Region. Die Geschichte von Coronie beginnt mit der Gründung als Kolonie durch die Niederländer im 18. Jahrhundert. Die Niederländer brachten Siedler speziell für den Zuckerrohr- und Holzeinschlag in die Gegend. In dieser Zeit entwickelte sich die Region zu einem wichtigen Zentrum des Sklavenhandels. Im 19. Jahrhundert veränderten sich die landwirtschaftlichen Aktivitäten in Coronie durch das Verbot des Sklavenhandels. Anstelle von Zuckerrohr wurden Produkte wie Reis und Kokosnuss angebaut. Während dieser Zeit wurden indische und chinesische Arbeiter in die Region gebracht und Coronies ethnische Zusammensetzung diversifizierte sich. Im 20. Jahrhundert erlebte Coronie einen wirtschaftlichen Niedergang. Die landwirtschaftliche Produktion ging zurück und die Region wurde zu einem Ort der Auswanderung. Heute hat Coronie eine landwirtschaftlich geprägte Wirtschaft, wobei der Reis- und Kokosnussanbau besonders wichtig ist. Auch Angeln wird in der Region betrieben. Coronie ist eine Region, die mit ihren Naturschönheiten und historischen Gebäuden Aufmerksamkeit erregt. Der in der Gegend gelegene Geschichtspark Nieuw Amsterdam beherbergt alte niederländische Gebäude. Darüber hinaus locken Coronies Strände und Naturschutzgebiete Besucher an.
Touristenattraktionen
Coronie ist eine der 10 Regionen Surinams und die gleichnamige Hauptstadt. Die Coronie-Region ist ein Touristenziel, das für seine Naturschönheiten und historischen Stätten bekannt ist. Eine der Touristenattraktionen in der Region ist Bigi Pan, ein Naturschutzgebiet an der Küste. Bigi Pan beherbergt Hunderte von Vogelarten und ist ein beliebter Ort für Vogelbeobachter. Hier gibt es auch Reisfelder, die die Einkommensquelle der in der Region lebenden Menschen darstellen. Eine weitere Touristenattraktion im Coronie-Viertel ist das Openluchtmuseum in Nieuw Amsterdam. Dieses Freilichtmuseum stellt eine historische Siedlung aus der niederländischen Kolonialzeit Surinams nach. Besucher können Kolonialgebäude und andere historische Bauwerke erkunden. Auch die Stadt Coronie, die Hauptstadt der Region, macht als historische Siedlung auf sich aufmerksam. Die historischen Gebäude und Straßen der Stadt bieten Besuchern einen Eindruck vom surinamischen Leben in der Vergangenheit. Die Stadt Coronie ist auch für ihre Strände bekannt. Besucher können sich entspannen und den Strand genießen Sie können die Freude genießen. Zur Coronie-Region gehört auch der Coronie-Naturpark, der sich ideal für Tierbeobachtungen und Spaziergänge in der Natur eignet. Dieser Park ist voller tropischer Wälder, Sümpfe und Wasserstraßen und bietet Besuchern ein einzigartiges Naturerlebnis. Daher ist die Coronie-Region mit ihren Naturschönheiten, historischen Stätten und Stränden eine touristisch reiche Region Surinams. Besucher können die einzigartige Kultur und den natürlichen Reichtum Surinams erleben, indem sie diese Region erkunden.Esskultur
Die Region Coronie in Surinam ist eine Region, die an das Karibische Meer grenzt. Diese Region bietet eine Vielzahl von Gerichten, die von der karibischen Küche beeinflusst sind und lokale Aromen widerspiegeln. Hier sind einige typische Gerichte der Coronie-Region:1. Bakabana: Bakabana ist ein Snack, der aus frittierten Bananenscheiben hergestellt wird. Bananen werden durch Eintauchen in Teig frittiert und oft mit süßen Soßen serviert.
2. Pom: Pom ist ein Gericht, das durch Reiben und Mischen von Wurzelgemüse wie Zucchini oder Kartoffeln zubereitet wird. Es wird im Ofen mit Fleisch oder Hühnchen darüber gebacken und normalerweise zu besonderen Anlässen serviert.
3. Peperpot: Peperpot ist ein Gericht, das aus einer Kombination von Fleisch (normalerweise Truthahn oder Ente) und Gemüse zubereitet wird. Dieses Gericht wird im Slow-Cook-Verfahren zubereitet und normalerweise mit Reis oder Brot serviert.
4. Sopropo: Sopropo ist ein Gericht aus bitterem Kürbis, einer Kürbisart. Zucchini wird gehackt und meist mit Zwiebeln, Paprika und Gewürzen geröstet. Es kann kalt oder heiß serviert werden.
5. Bakkeljauw: Bakkeljauw ist ein Gericht aus gesalzenem, getrocknetem Fisch. Der Fisch wird gekocht, gerührt und dann mit Zwiebeln, Paprika und Gewürzen gebraten. Es wird normalerweise mit Reis oder Brot serviert. Während diese Gerichte die lokalen Aromen der Coronie-Region widerspiegeln, zeigen sie auch Einflüsse der karibischen Küche. Diese meist mit Gemüse, Fleisch und Gewürzen angereicherten Gerichte spiegeln das kulturelle und historische Erbe der Region wider.
Unterhaltung und Nachtleben
Coronie Region ist eine Region an der Küste von Surinam. In dieser bevölkerungsarmen Region sind Unterhaltung und Nachtleben nicht so intensiv wie in anderen Großstädten. Es sind jedoch noch einige Aktivitäten verfügbar. Hotels und Restaurants in Coronie bieten Einheimischen und Besuchern eine unterhaltsame und entspannte Atmosphäre. Viele Restaurants bieten Beispiele karibischer Küche und können ein angenehmes Abendessen mit Live-Musik bieten. Einige Hotels können Live-Musikveranstaltungen und Tanzshows organisieren. Das ist z.B Die Veranstaltungen finden in der Regel am Wochenende statt und bieten eine tolle Gelegenheit, die lokale Tanz- und Musikkultur kennenzulernen. Obwohl das Nachtleben in Coronie ruhiger ist, gibt es dort auch einige Bars und Nachtclubs. An Wochenenden geht es an diesen Orten in der Regel lebhafter zu und es handelt sich um gesellige Orte, an denen Einheimische und Touristen zusammenkommen. Sie bieten die ganze Nacht über eine unterhaltsame Atmosphäre mit Veranstaltungen wie Live-Musik, DJ-Auftritten und Tanzveranstaltungen. Obwohl das Nachtleben im Coronie District im Allgemeinen ruhig ist, bietet es eine schöne Gelegenheit, die lokale Kultur kennenzulernen und mit Einheimischen in Kontakt zu treten. Auch die ruhigen Strände und Naturschönheiten der Region laden zu nächtlichen Spaziergängen ein.Wirtschaftsinformationen
Die Coronie-Region von Surinam ist eine kleine Region im Nordwesten des Landes. Die Bevölkerung beträgt etwa4.000 Menschen und die Hauptstadt der Region ist Totness. Die Wirtschaft der Coronie-Region basiert auf der Landwirtschaft. Der Anbau landwirtschaftlicher Produkte, insbesondere Reis, Banane, Kokosnuss, Kakao und Tabak, ist eine wichtige Einnahmequelle. Landwirtschaftliche Flächen in der Region werden durch Bewässerungskanäle bewässert, was die Produktivität erhöht. Darüber hinaus ist die Fischerei auch ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region. Entlang der Küste der Region gibt es viele Fischerdörfer, in denen weiterhin Fischerei betrieben wird. Die Coronie-Region verfügt auch über touristisches Potenzial. Die Küste und die natürliche Schönheit bieten Touristenattraktionen wie Vogelbeobachtungen, Mangrovenwälder und historische Stätten. Allerdings ist das touristische Potenzial der Region noch nicht vollständig ausgeschöpft und die Einnahmen aus dem Tourismus sind geringer als in anderen Sektoren. Allerdings wurde das wirtschaftliche Potenzial der Coronie-Region noch nicht vollständig ausgeschöpft und weitere Investitionen und Unterstützung sind für die wirtschaftliche Entwicklung der Region erforderlich. Verbesserungen in Bereichen wie Infrastruktur, Transport und Bildung können das Wirtschaftswachstum der Region unterstützen.
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